Die Lebensfreunde möchten Wunscherfüller sein: Wie können wir Ihnen oder einer Person aus Ihrem Umfeld eine Freude machen? Was ist Ihr größter Wunsch für sich selber oder jemand anderen? Wer hat es verdient, mal wieder unbeschwert zu sein und sich einfach nur zu freuen? Hier können Sie für sich selbst oder für jemand anderen einen Herzenswunsch einreichen.
Es werden regelmäßig Wünsche nach dem Zufallsprinzip gezogen, die wir dann nach Möglichkeit auch kurzfristig und unbürokratisch erfüllen. Das kann ein Meet & Greet mit einem deutschen Sportler oder sonstigen deutschen Prominenten sein, der Besuch eines (Freizeit-)Parks, einer bestimmten Stadt oder einer Sehenswürdigkeit, das Erleben von etwas ganz Besonderem, wie zum Beispiel ein Hubschrauberflug, ein Fallschirmsprung, ein Wellness-Tag im Hotel, eine Klettertour… oder in besonderen Fällen auch etwas Materielles.
Wir versuchen, alles möglich zu machen und geben unser Bestes! Bitte haben Sie aber auch Verständnis dafür, dass wir - so gerne wir es auch würden - nicht alle Wünsche erfüllen können.
Ein chinesisches Sprichwort besagt:
Wenn du für einen Tag glücklich sein willst, gehe fischen. Wenn du für ein Leben lang glücklich sein willst, helfe anderen.
Seit gut einem Jahrzehnt befasst sich auch die Wissenschaft intensiv wie nie zuvor mit dem Streben nach Glück. Entstanden ist die sogenannte Glücksforschung, die inzwischen einige lebensverändernde Erkenntnisse zu Tage gebracht hat. So hat eine Studie der Psychologieprofessorin Sonja Lyubomirsky zum Beispiel ergeben, dass lediglich zehn Prozent unseres Glücksempfindens auf unsere Lebensumstände zurückzuführen sind. 40 Prozent basieren auf unserem täglichen Verhalten, unseren Routinen und Handlungen. (Die restlichen 50 Prozent haben wiederum mit unseren Genen zu tun.) Und zu positiven Handlungen gehöre es, anderen Menschen etwas Gutes zu tun. Denn das stärkt Selbstbild und –wahrnehmung.
Eine Studie der Yale University School of Medicine aus dem Jahr 2015 fand sogar heraus, dass Helfen die Gesundheit fördert. Für die Erhebung mussten 77 Erwachsene zwischen 18 und 44 Jahre über 14 Tage jeden Abend sämtliche aufwühlenden und unangenehmen Erlebnisse – etwa im Job, rund ums Geld, in der Beziehung oder mit der Familie – in eine Handy-App eintragen. Gleichzeitig wurden sie nach guten Taten befragt, die sie für andere erbrachten. Abschließend wurden sie noch zu ihrer seelischen Verfassung interviewt, die sie auf einer Skala von 1 bis 100 einordnen mussten.
Das für die Forscher in seiner Eindeutigkeit überraschende Ergebnis: Wer anderen im Alltag hilft, dem geht es deutlich besser. Probleme werden dann als deutlich weniger schlimm erlebt. Der Blutdruck sinkt, die Wahrscheinlichkeit für Depressionen verringert sich und Entzündungen treten seltener auf – um nur einige Effekte zu nennen. Was wir daraus lernen? Hilft man anderen, so tut man sich selbst also auch immer etwas Gutes.
Die Lebensfreunde als Wunscherfüller: Wie können wir Ihnen eine Freude machen? Was ist Ihr größter Wunsch? Hier können Sie selbst oder über Ihre Freunde oder Ihre Familie einen Herzenswunsch an uns senden.
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